Zitat von SCN-Spotter am 5. Februar 2019, 08:15 Uhr
Im deutschen Flugverkehr gibt es die nächste große Pleite: Rund eineinhalb Jahre nach Air Berlin trifft es die Berliner Fluggesellschaft Germania: Die einst in Köln gegründete Airline muss Insolvenz anmelden. Der Flugbetrieb wird in der Nacht komplett eingestellt. Reisende mit Germania-Tickets hängen fest. Die Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Im deutschen Flugverkehr gibt es die nächste große Pleite: Rund eineinhalb Jahre nach Air Berlin trifft es die Berliner Fluggesellschaft Germania: Die einst in Köln gegründete Airline muss Insolvenz anmelden. Der Flugbetrieb wird in der Nacht komplett eingestellt. Reisende mit Germania-Tickets hängen fest. Die Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Zitat von Aristoteles am 10. Februar 2019, 13:36 Uhr
Tuifly springt in Nürnberger Germania-Lücke
Der Flughafen Nürnberg findet mit Tuifly schnellen Ersatz für die Germania-Flüge. Die Airline des Touristik-Konzerns übernehme zum Sommer rund ein Drittel Angebots des insolventen Ferienfliegers.
Der Flughafen Nürnberg findet mit Tuifly schnellen Ersatz für die Germania-Flüge. Die Airline des Touristik-Konzerns übernehme zum Sommer rund ein Drittel Angebots des insolventen Ferienfliegers.
Zitat von Aristoteles am 10. Februar 2019, 13:39 Uhr
Germania-Insolvenz: So bedeutend war die Airline für Rostock-Laage
Die Pleite der Fluggesellschaft Germania trifft den Airport Rostock-Laage besonders hart. Fast die Hälfte aller Fluggäste waren 2018 mit einem Flieger der Airline unterwegs. Dieser Verlust ist kaum zu kompensieren, sagt die Geschäftsführerin.
Der Flughafen Rostock-Laage ist von der Insolvenz der Berliner Fluggesellschaft Germania massiv betroffen. „Von den knapp 296 000 Passagieren im vergangenen Jahr flogen 46 Prozent mit Germania“, sagte Flughafen-Geschäftsführerin Dörthe Hausmann am Dienstag. Das waren 136 000 Personen.
Am Dienstagmorgen wurden zwei Flugverbindungen aus und nach Antalya gestrichen. Betroffen von den Ausfällen sind außerdem alle Flüge, die bis Ende März nach Kreta, Palma de Mallorca, Rhodos, Teneriffa, Hurghada und Warna starten sollten.
Germania-Insolvenz: So bedeutend war die Airline für Rostock-Laage
Die Pleite der Fluggesellschaft Germania trifft den Airport Rostock-Laage besonders hart. Fast die Hälfte aller Fluggäste waren 2018 mit einem Flieger der Airline unterwegs. Dieser Verlust ist kaum zu kompensieren, sagt die Geschäftsführerin.
Der Flughafen Rostock-Laage ist von der Insolvenz der Berliner Fluggesellschaft Germania massiv betroffen. „Von den knapp 296 000 Passagieren im vergangenen Jahr flogen 46 Prozent mit Germania“, sagte Flughafen-Geschäftsführerin Dörthe Hausmann am Dienstag. Das waren 136 000 Personen.
Am Dienstagmorgen wurden zwei Flugverbindungen aus und nach Antalya gestrichen. Betroffen von den Ausfällen sind außerdem alle Flüge, die bis Ende März nach Kreta, Palma de Mallorca, Rhodos, Teneriffa, Hurghada und Warna starten sollten.
Zitat von Aristoteles am 10. Februar 2019, 13:42 Uhr
Nach Germania-Pleite: Sorgen um den Flughafen Erfurt-Weimar
Die Insolvenz der Fluggesellschaft Germania kam überraschend. Die Folgen für den Airport der Landeshauptstadt sind noch nicht absehbar.
Erfurt - Die Insolvenz der Berliner Fluggesellschaft Germania hat in Thüringen Sorgen um die Zukunft des Flughafens Erfurt-Weimar und die dort Beschäftigten ausgelöst. Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprach am Dienstag von einem «herben Rückschlag». Die Insolvenz dürfe sich nicht zusätzlich auch noch zu einem Problem für den Flughafen in Erfurt auswachsen. Germania war bislang dort die wichtigste Fluggesellschaft. Insgesamt 70 Prozent der Flüge, die in diesem Jahr von Erfurt abgehen sollten, seien Verbindungen dieser Airline, sagte Flughafen-Geschäftsführer Uwe Kotzan.
Nach Germania-Pleite: Sorgen um den Flughafen Erfurt-Weimar
Die Insolvenz der Fluggesellschaft Germania kam überraschend. Die Folgen für den Airport der Landeshauptstadt sind noch nicht absehbar.
Erfurt - Die Insolvenz der Berliner Fluggesellschaft Germania hat in Thüringen Sorgen um die Zukunft des Flughafens Erfurt-Weimar und die dort Beschäftigten ausgelöst. Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sprach am Dienstag von einem «herben Rückschlag». Die Insolvenz dürfe sich nicht zusätzlich auch noch zu einem Problem für den Flughafen in Erfurt auswachsen. Germania war bislang dort die wichtigste Fluggesellschaft. Insgesamt 70 Prozent der Flüge, die in diesem Jahr von Erfurt abgehen sollten, seien Verbindungen dieser Airline, sagte Flughafen-Geschäftsführer Uwe Kotzan.
Zitat von Aristoteles am 10. Februar 2019, 13:47 Uhr
Tuifly zeigt Interesse an Flügen ab FMO
Mehrere Reiseveranstalter sind interessiert, am Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) für die Germania einzuspringen. Die Gespräche hätten begonnen, sagte ein Flughafensprecher.
Zurzeit verhandele man mit den Top 5 der deutschen Reiseveranstalter, erste Ergebnisse erwarte man in der kommenden Woche, sagte ein Flughafen-Sprecher am Mittwoch (06.02.2019). Einer der Interessenten ist die Tuifly.
Man könne sich vorstellen, ab Greven Flüge zu den Kanaren, Ägypten oder auch Griechenland anzubieten, sagte ein Sprecher dem WDR. Das Unternehmen hat dabei die Hauptreisezeit von Mai bis Oktober im Visier.
Große Lücke am Flughafen
Mit dem Wegfall der insolventen Germania muss der Flughafen eine große Lücke füllen. Im Vorjahr hatte die Germania einen Anteil von 26 Prozent am Passagieraufkommen des Flughafens Münster/Osnabrück. Spitzenreiter ist die Lufthansa mit 36 Prozent.
Hoffentlich engagiert sich Tuifly nicht an allen Flughäfen, die von Germania angeflogen wurden.
Tuifly zeigt Interesse an Flügen ab FMO
Mehrere Reiseveranstalter sind interessiert, am Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) für die Germania einzuspringen. Die Gespräche hätten begonnen, sagte ein Flughafensprecher.
Zurzeit verhandele man mit den Top 5 der deutschen Reiseveranstalter, erste Ergebnisse erwarte man in der kommenden Woche, sagte ein Flughafen-Sprecher am Mittwoch (06.02.2019). Einer der Interessenten ist die Tuifly.
Man könne sich vorstellen, ab Greven Flüge zu den Kanaren, Ägypten oder auch Griechenland anzubieten, sagte ein Sprecher dem WDR. Das Unternehmen hat dabei die Hauptreisezeit von Mai bis Oktober im Visier.
Große Lücke am Flughafen
Mit dem Wegfall der insolventen Germania muss der Flughafen eine große Lücke füllen. Im Vorjahr hatte die Germania einen Anteil von 26 Prozent am Passagieraufkommen des Flughafens Münster/Osnabrück. Spitzenreiter ist die Lufthansa mit 36 Prozent.
Ganz sicher nicht! FDH, ERF, RLG... Undenkbar. Zumal X3 eigentlich keine weiteren Stationen mehr will. Wenn FMO dann sicher Wetlease-Partner wie in PAD und FKB!
Ganz sicher nicht! FDH, ERF, RLG... Undenkbar. Zumal X3 eigentlich keine weiteren Stationen mehr will. Wenn FMO dann sicher Wetlease-Partner wie in PAD und FKB!
Und Sundair ab Bremen! Die machen gerade auf Germania 2.0 und stationieren die Miniflotte quer verteilt in der Republik. Viel Erfolg kann man da nur wünschen!
Und Sundair ab Bremen! Die machen gerade auf Germania 2.0 und stationieren die Miniflotte quer verteilt in der Republik. Viel Erfolg kann man da nur wünschen!
Nach Germania-Insolvenz: 9 Fluggesellschaften steuern Erfurt im Sommer regelmäßig an
Erfurt. Die Pleite der deutschen Fluggesellschaft Germania hat an kleineren Flughäfen einen gewaltigen Einbruch der Passagierzahlen zur Folge, das betrifft auch den Erfurter Airport.
Dennoch stehen im kommenden Sommerflugplan, der Ende des Monats in Kraft tritt, erneut sechs Ziele rund um das Mittelmeer im Angebot des Flughafens Erfurt-Weimar. Vor allem dem enormen Interesse an preisgünstigen Urlaubstagen in der Türkei trägt man dabei Rechnung – täglich hebt in Thüringens Landeshauptstadt ein Flieger mit dem Zielort Antalya ab.
„Wir haben die Internationale Tourismusbörse in Berlin dafür genutzt, mit Airlines ins Gespräch zu kommen und nach einem Ersatz für die Ausfälle durch die Germania zu suchen“, sagt Flughafen-Geschäftsführer Uwe Kotzan . Allerdings sei die Situation ausgesprochen schwierig, weil der plötzliche Wegfall von 34 Maschinen nicht ohne Weiteres zu kompensieren sei. Es gebe einfach zu wenige Flugzeuge auf dem Markt, sagt Kotzan . Er erwarte für den bevorstehenden Sommer generelle Engpässe bei Flugreisen.
Neben türkischen und ägyptischen Fluggesellschaften – unter anderem Corendon Airlines , Fly Egypt , Freebird und Pegasus Airlines – erwartet man in Erfurt in diesem Jahr auch die österreichische Ryanair-Tochter Laudamotion als neuen Anbieter von Flugreisen. Künftig steuert die Airline zweimal wöchentlich, immer mittwochs und sonntags Mallorca , die Lieblingsinsel der Deutschen, an.
Neu am Thüringer Airport ist in diesem Jahr auch die deutsche Fluggesellschaft Sundair, die in Stralsund gegründet wurde und gegenwärtig mit vier Maschinen unterwegs ist. Von Erfurt aus steuert Sundair den Flughafen im ungarischen Debrecenan.
Nach Germania-Insolvenz: 9 Fluggesellschaften steuern Erfurt im Sommer regelmäßig an
Erfurt. Die Pleite der deutschen Fluggesellschaft Germania hat an kleineren Flughäfen einen gewaltigen Einbruch der Passagierzahlen zur Folge, das betrifft auch den Erfurter Airport.
Dennoch stehen im kommenden Sommerflugplan, der Ende des Monats in Kraft tritt, erneut sechs Ziele rund um das Mittelmeer im Angebot des Flughafens Erfurt-Weimar. Vor allem dem enormen Interesse an preisgünstigen Urlaubstagen in der Türkei trägt man dabei Rechnung – täglich hebt in Thüringens Landeshauptstadt ein Flieger mit dem Zielort Antalya ab.
„Wir haben die Internationale Tourismusbörse in Berlin dafür genutzt, mit Airlines ins Gespräch zu kommen und nach einem Ersatz für die Ausfälle durch die Germania zu suchen“, sagt Flughafen-Geschäftsführer Uwe Kotzan . Allerdings sei die Situation ausgesprochen schwierig, weil der plötzliche Wegfall von 34 Maschinen nicht ohne Weiteres zu kompensieren sei. Es gebe einfach zu wenige Flugzeuge auf dem Markt, sagt Kotzan . Er erwarte für den bevorstehenden Sommer generelle Engpässe bei Flugreisen.
Neben türkischen und ägyptischen Fluggesellschaften – unter anderem Corendon Airlines , Fly Egypt , Freebird und Pegasus Airlines – erwartet man in Erfurt in diesem Jahr auch die österreichische Ryanair-Tochter Laudamotion als neuen Anbieter von Flugreisen. Künftig steuert die Airline zweimal wöchentlich, immer mittwochs und sonntags Mallorca , die Lieblingsinsel der Deutschen, an.
Neu am Thüringer Airport ist in diesem Jahr auch die deutsche Fluggesellschaft Sundair, die in Stralsund gegründet wurde und gegenwärtig mit vier Maschinen unterwegs ist. Von Erfurt aus steuert Sundair den Flughafen im ungarischen Debrecenan.
Da könnt man doch ech kotz*** und in Saarbrücken kriegt man gar nichts auf die Beine.
Hat man auch in Berlin auf der ITB um neue Airlines und Ziele gekämpft? Nee eher wahrscheinlich nicht, zumindest ist mir nichts bekannt.
Da könnt man doch ech kotz*** und in Saarbrücken kriegt man gar nichts auf die Beine.
Hat man auch in Berlin auf der ITB um neue Airlines und Ziele gekämpft? Nee eher wahrscheinlich nicht, zumindest ist mir nichts bekannt.
In SCN läuft das anders. Da kämpft man nicht um neue Airlines und Ziel. Man legt die Füsse hoch und wartet. Vielleicht kommt ja irgendwann mal eine Fluggesellschaft die ab SCN fliegen will.
In SCN läuft das anders. Da kämpft man nicht um neue Airlines und Ziel. Man legt die Füsse hoch und wartet. Vielleicht kommt ja irgendwann mal eine Fluggesellschaft die ab SCN fliegen will.
ERF hat bisher keinen Ersatz für Griechenland und Kanaren, auch viele andere Ex-Germania Ziele wie FAO bleiben unbesetzt. ERF hat halt gefühlt 100 mal AYT pro Woche mit X Airlines.
Is jetzt echt kein Vorbild für SCN!
ERF hat bisher keinen Ersatz für Griechenland und Kanaren, auch viele andere Ex-Germania Ziele wie FAO bleiben unbesetzt. ERF hat halt gefühlt 100 mal AYT pro Woche mit X Airlines.
In SCN läuft das anders. Da kämpft man nicht um neue Airlines und Ziel. Man legt die Füsse hoch und wartet. Vielleicht kommt ja irgendwann mal eine Fluggesellschaft die ab SCN fliegen will.
Und diese lehnt man dann ab... es sei denn die Airline will Tickets ab 200 Euro anbieten. Dann bekommt sie noch Zuschüsse 🙂
Zitat von SCN-Spotter am 24/03/2019, 9:38 Uhr
In SCN läuft das anders. Da kämpft man nicht um neue Airlines und Ziel. Man legt die Füsse hoch und wartet. Vielleicht kommt ja irgendwann mal eine Fluggesellschaft die ab SCN fliegen will.
Und diese lehnt man dann ab... es sei denn die Airline will Tickets ab 200 Euro anbieten. Dann bekommt sie noch Zuschüsse 🙂
ERF hat bisher keinen Ersatz für Griechenland und Kanaren, auch viele andere Ex-Germania Ziele wie FAO bleiben unbesetzt. ERF hat halt gefühlt 100 mal AYT pro Woche mit X Airlines.
Is jetzt echt kein Vorbild für SCN!
Klar, sie konnten bis jetzt nicht alle Germaniaflugziele ersetzen. Aber sie versuchen es und arbeiten dran. Während man in SCN anscheinend nichts tut. Was ist mit MUC oder Chartervekehr im Winter?
SCN sollte sich ERF zum Vorbild nehmen!
Zitat von scnflyer am 24/03/2019, 10:08 Uhr
ERF hat bisher keinen Ersatz für Griechenland und Kanaren, auch viele andere Ex-Germania Ziele wie FAO bleiben unbesetzt. ERF hat halt gefühlt 100 mal AYT pro Woche mit X Airlines.
Is jetzt echt kein Vorbild für SCN!
Klar, sie konnten bis jetzt nicht alle Germaniaflugziele ersetzen. Aber sie versuchen es und arbeiten dran. Während man in SCN anscheinend nichts tut. Was ist mit MUC oder Chartervekehr im Winter?
Das mit dem Vorbild bezog ich nicht auf die Flugverbindungen, sondern auf die Bemühungen.
Zitat von GF Lotzan, Flughafen Erfurt: "„Wir haben die Internationale Tourismusbörse in Berlin dafür genutzt, mit Airlines ins Gespräch zu kommen und nach einem Ersatz für die Ausfälle durch die Germania zu suchen“.
Und unser Flughafen? War überhaupt jemand von den Verantwortlichen auf der ITB? Rennt man den Airlines die Türen ein? Hier in SCN hört man, wenn überhaupt, nur so leere Aussagen wie "wir sind bemüht" oder "wir sind mit Airlines im Gespräch". Wie sehen denn diese Bemühungen aus? Was ist aus den Gesprächen geworden? Warum will die Airline xy nicht ab Saarbrücken fliegen? Führt man überhaupt noch Gespräche?
Das mit dem Vorbild bezog ich nicht auf die Flugverbindungen, sondern auf die Bemühungen.
Zitat von GF Lotzan, Flughafen Erfurt: "„Wir haben die Internationale Tourismusbörse in Berlin dafür genutzt, mit Airlines ins Gespräch zu kommen und nach einem Ersatz für die Ausfälle durch die Germania zu suchen“.
Und unser Flughafen? War überhaupt jemand von den Verantwortlichen auf der ITB? Rennt man den Airlines die Türen ein? Hier in SCN hört man, wenn überhaupt, nur so leere Aussagen wie "wir sind bemüht" oder "wir sind mit Airlines im Gespräch". Wie sehen denn diese Bemühungen aus? Was ist aus den Gesprächen geworden? Warum will die Airline xy nicht ab Saarbrücken fliegen? Führt man überhaupt noch Gespräche?
Jo da haste Recht! Z.B. Lauda... Hat jetzt quasi jeder Airport. Hat man sich denn bemüht, die wegfallenden 4/7 PMI bei X3 mit Lauda oder so zu ersetzen?
Weist man Airlines sogar ab? Will man schrumpfen? Würde ich auch gerne mal wissen.
Die Infrastruktur ist jetzt top am SCN, jetzt muss sie auch genutzt werden!
Jo da haste Recht! Z.B. Lauda... Hat jetzt quasi jeder Airport. Hat man sich denn bemüht, die wegfallenden 4/7 PMI bei X3 mit Lauda oder so zu ersetzen?
Weist man Airlines sogar ab? Will man schrumpfen? Würde ich auch gerne mal wissen.
Die Infrastruktur ist jetzt top am SCN, jetzt muss sie auch genutzt werden!
Schlechte Nachricht für die Germania-Mitarbeiter: Die Rettung ihrer insolventen Fluggesellschaft ist gescheitert. Alle seriösen Bieter seien abgesprungen, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Rüdiger Wienberg mit. Eine Stilllegung sei nicht mehr abzuwenden.
"Die Mitarbeiter erhalten nun in den nächsten Tagen die Kündigungen und werden zusätzlich zum Anfang April freigestellt", hieß es in der Mitteilung weiter.
Quelle: ntv
Das wars dann wohl endgültig:
Rettung gescheitert - Germania ist tot
Schlechte Nachricht für die Germania-Mitarbeiter: Die Rettung ihrer insolventen Fluggesellschaft ist gescheitert. Alle seriösen Bieter seien abgesprungen, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Rüdiger Wienberg mit. Eine Stilllegung sei nicht mehr abzuwenden.
"Die Mitarbeiter erhalten nun in den nächsten Tagen die Kündigungen und werden zusätzlich zum Anfang April freigestellt", hieß es in der Mitteilung weiter.